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Wow! Das war ein Mega-Mädelsabend!

Volle Hütte, der Saal hat getobt, und ich bin zur Bestform aufgelaufen!
Mein Publikum hat mich derart angespornt, dass ich jetzt noch ganz entkräftet bin. Egal, denn heute sitze ich zur Abwechslung mal selbst im Publikum – besuche die Comedy-Show meines Sohnes Hannes und seines Kumpels Lennart im Centralkomitee in Hamburg https://www.facebook.com/centralkomitee.
Vorher möchte ich mich aber noch ganz herzlich bei Romina vom Landhaus Hohenwestedt und ihren netten Team bedanken: Ihr seid die Wucht!
Am 5. Oktober 2023 komme ich wieder, dann mit meinem Programm „Ein Dreier – allein!“. Mädels, merkt Euch den Termin schon mal vor!
Das war ein toller Abend in der Gnutzer Mühle!

„Botox ist auch keine Lösung!“
Am 12. November bin ich in GNUTZ aufgetreten. Es war ein ausgelassener MÄDELSABEND mit einem wundervoll verrückten Publikum.
Nächstes Jahr komme ich wieder, voraussichtlich am 21. Oktober!
‚Bibi & Ina‘ unterwegs:

Wer weiß, was uns im Herbst erwartet?
Wir nutzen darum den Sommer, unserer Leidenschaft, Frauen einen amüsanten Abend zu schenken, nachzugehen.
Eines ist in der Pandemie klar geworden:
Ausgelassen gemeinsam zu feiern und zu lachen, ist so wertvoll und befreiend.
Darum, Mädels, seid dabei, wenn wir bei Euch in Eurer Nähe auftreten.
Wir wünschen allen einen ausgelassenen Sommer!
Eure Bibi & Ina
Auftritt in der Kramer-Scheune war wirklich nice!

Welch ein toller Mädelsabend liegt hinter uns!
Wir konnten wieder einmal unser Publikum mit guter Laune anstecken.
Vielen Dank an alle, die gelacht und applaudiert haben, sowie an die Organisatoren und Helferinnen der ‚Kramer-Scheune‘ in Nortorf.
Eure Bibi & Ina
Das war wieder grandios in der Heideblüte in Hambühren!

Wie ein Abend unter guten Freundinnen!
Ach, wir haben es so genossen, endlich wieder zusammen auf der Bühne stehen zu dürfen – endlich wieder in lachende Gesichter blicken und den Applaus hören.
Das Team der Heideblüte hat wieder sein Bestes gegeben und alles dafür getan, dass der Mädelsabend ein Erfolg wurde. Vielen Dank dafür.
Und Euch Mädels, die ihr dabei ward, ein herzliches Dankeschön für Eure Begeisterung, die ihr uns entgegengebracht habt.
Im nächsten Jahr kommen wir wieder, versprochen!
Eure Bibi & Ina
Freitag, 1. April: Theater „Bühnenreif“ in Quickborn!

Raus aus den vier Wänden – rein ins Theatervergnügen!
Hurtig, hurtig: Besorgt Euch Karten für die Aufführung unserer Theatergruppe Bühnenreif in Quickborn. Dort treten wir bereits am Freitag, 1. April mit unserer Komödie „Endstation Himmelreich“ auf.
Wir entführen Euch in das Therapiezentrum Himmelreich, wo der durchgeknallte Regisseur Falko von Fallersleben ein Theaterstück inszenieren will. Das birgt so seine Probleme, denn seine Darsteller haben alle so ihre Macken – wie im wahren Leben!
Die Aufführung in Quickborn beginnt um 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr gemäß den aktuellen Corona-Regeln.
Karten: 10 €, erhältlich ab sofort bei der Buchhandlung Galensa in der Quickborner Klöngasse (ehemals Theophil).
Also, wir sehen uns
Eure Bühnenreifen
Mir blutet das Herz: Nindorf abgesagt!
Das Weihnachts-Quartett wollte Euch am 8. Dezember im Nindorfer Hof zum Lachen und zum Mitsingen animieren, wir wollten Euch lustige und besinnliche Momente schenken…
Wegen der aktuellen Corona-Lage haben leider viele abgesagt, weil sie verunsichert sind. Darum haben wir entschieden, die Aufführung auf das nächste Jahr zu verschieben.

Theater Bühnenreif biegt auf die Ziellinie ein

Nach intensiven Proben in Hohwacht sind wir mit unserer Theatergruppe Bühnenreif auf die Ziellinie eingebogen.
Es liegt zwar jetzt noch eine lange Strecke vor uns, wir sind aber endlich auf dem richtigen Weg.
Unser neues, selbstgeschriebenes Stück heißt „Endstation Himmelreich“:
In Therapie-Zentrum ‚Himmelreich‘ der Frau Dr. Nüssen-Sötenfuß, sind die Patienten außer Rand und Band. Sie sollen unter der Regie des völlig überdrehten Regisseurs Falko von Fallersleben ein Theaterstück einstudieren. Das entpuppt sich als äußerst schwieriges Unterfangen, denn jeder Mitspieler hat so seine eigene Macke – angefangen bei Mathilda, die ständig mit ihrem unsichtbaren Partner spricht, über die Nymphomanin Lolita, die hochgradig erotisiert ist, bis hin zum autistischen Herrn Achternbusch. An der abgehalfterte Schauspiel-Diva Elvira Eden droht das Projekt schließlich zu Scheitern, denn sie versucht, alles an sich zu reißen – also alles wie im wahren Leben…
Das Stück ist zudem eine Parabel auf die Corona-Zeit.